Portrait Irene Gugger Energieberatung Schaffhausen

    GUGGER ENERGIEBERATUNG

    GESAMTHEITLICHE NEUTRALE GEBÄUDEBERATUNG

    Der Energieberater ist ein neuzeitlicher Beruf. Der Aufgabenbereich ist sehr umfassend und beinhaltet die Hauptaufgabe, ein Gebäude energetisch zu beurteilen und die notwendigen Sanierungsmassnahmen zu ermitteln, um eine bessere Energieeffizienz zu erreichen. Ich biete Ihnen eine kundenorientierte, unabhängige und anbieterneutrale Energieberatung

    Gugger Energieberatung
    Frau Irene Gugger
    Benzeweg 59
    8222 Beringen
    Telefon +41 52 533 45 55
    Mobile +41 79 336 14 92
    info@gugger-energieberatung.ch

    ENERGIEBERATUNG

    Eine Energieberatung ist vor jedem Bauvorhaben empfehlenswert, weil sie eine neutrale, unabhängige, kundenorientiert Einschätzung ihres Bauvorhabens erhalten.
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    ENERGIEETIKETTE GEAK

    Der GEAK-Plus ist der vom GEAK-Experten erstellte Beratungsbericht, welcher ihnen zugeschnittene Varianten zur energetischen Modernisierung aufgezeigt.
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    ENERGETISCHE NACHWEISE

    Energetische Nachweise dienen den Baubewilligungsbehörden als Nachweis zur Einhaltung der gesetzlichen Anforderung von energetischen Baumassnahmen.
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    FÖRDERUNG

    Die Kantone bieten ein umfassendes Förderprogramm an Gebäudehülle und Gebäudetechnik an. Mit einer Energiefachperson kann die lukrativste Förderung ermittelt werden.
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    ENERGIEEFFIZIENZ

    KLIMASCHUTZ UND KOSTENEINSPARUNGEN

    Der Schweizer verwendet, die zu 75% importierte Energie (Stand 2015).

     

    Der Bundesrat und das Parlament haben im Jahre 2011 den Atom-Ausstieg beschlossen. Dies wird die künftige Energiepolitik und Entwicklung nachhaltig ändern. Die Nachfragen nach erneuerbaren Energien und Steigerungen der Energieeffizienz werden wachsen. Die Integration von «Solarthermen» auf Gebäuden kann, die entstehende Energielücke verkleinern. In Zukunft wird jeder Einzelne gefordert sein, seinen Beitrag auf die eine oder andere Weise zu erbringen. Tatsache ist, dass der schweizerische Totalenergiebedarf 2014 zu 55% aus fossilen Brennstoffen (Öl, Gas), 23.3% Kernenergie und 19% erneuerbaren Energien abgedeckt wurde. Die Elektrizität aus 58% Wasserkraft, 36% Kernenergie, 4% thermischen Kraftwerken und nur 2% mit diversen erneuerbaren Quellen erzeugt wurde.

    Der Heizungsbedarf von Gebäuden hängt stark von der Transmission (Wärmeleitfähigkeit), Nutzung und Benutzerverhalten ab. Damit nicht unnötige Primärenergie verloren geht, ist es von grossem Interesse die Energiekennzahl eines Gebäudes zu kennen, um die Umwelt und den Geldbeutel zu entlasten.

     

    Einem Gebäude muss immer so viel Wärme zugeführt werden wie über die Gebäudehülle abfliesst. In der Grafik ist ersichtlich, dass über die Fassadenfläche (Wand) der Wärmeverlust am grössten ist, gefolgt von Fenster, Dach und am wenigsten über die Kellerdecke. Mit dem übrigen Transmissionsverlust von 30 % werden zusammengefasst Kamine, Ableitungen von Lüftungsanlagen, Sanitäranlagen und Wärmebrücken aufgezeichnet.

    Es lohnt sich einige Gedanken zur Energieeffizienzsteigerung und Sanierungsmassnahmen betreffend seinem Eigenheim zu machen, um zukünftig die Wohnbehaglichkeit und die Kosten für den Energiebedarf veranschlagen zu können. Einen Beitrag an die Verminderung der CO² Emission und somit dem Klimaschutz zu leisten, um unseren Nachkommen ein lebenswertes Erbe zu hinterlassen.

    AKTUELLES

    ZU ENERGIEEINESPARUNGEN

    Kantonsrat stimmt den Änderungen des Energiegesetzes zu am 2. November 2020

    In der Schlussabstimmung hat der Kantonsrat den Änderungen des kantonalen Energiegesetzes (Einführung der Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich, MuKEn 2014) mit 50 : 0 Stimmen (3 Enthaltungen) zugestimmt. Das Gesetz untersteht dem fakultativen Referendum.

    Geförderte Energieberatung für Gebäude vom Kanton Schaffhausen

    Nun eine neutrale gesamtheitliche Energieberatung für Ihre Gebäude ordern. Diese Beratungen werden direkt über den Kanton Schaffhausen in Rechnung erstellt und kostet Sie nur 70 Franken - Einfach anrufen 052 632 74 99 oder E-Mail an info@energiefachleute-schaffhausen.ch

     

    Stadt Schaffhausen geht im Klimaschutz weiter voran

    Der Klimawandel und dessen Folgen gehören zu den grössten Herausforderungen unserer Zeit. Die Stadt Schaffhausen reagiert nun und hat zusammen mit gut einem Dutzend weiterer Schweizer Städte die «Klima- und Energie-Charta» unterzeichnet.

    Die Stadt Schaffhausen setzt sich weiter für den Klimaschutz ein. Die aktuellen Entwicklungen zeigten, dass es auf allen staatlichen Ebenen zusätzliche wirkungsvolle Massnahmen brauche. Aus diesem Grund hat die Stadt Schafhausen die «Klima- und Energie-Charta» unterzeichnet. Dies teilt die Stadt am Montag mit.

    Zusammen mit einer Reihe weiterer Schweizer Städte und Gemeinden hat die Stadt Schaffhausen die «Klima- und Energie-Charta» erarbeitet. Die Charta vereine die unterzeichnenden Städte in einem gemeinsamen Bekenntnis zum Klimaschutz. Mit der Ratifikation erkenne die Stadt Schaffhausen den Klimawandel als eine der grössten globalen Herausforderungen unserer Zeit an, heisst es in der Mitteilung weiter. In den nächsten zwei Jahren will die Stadt die wichtigsten Teilziele erarbeiten und einführen.
    Neben Schaffhausen gehören die Städte Aarau, Baden, Basel-Stadt, Bern, Burgdorf, Landquart, Lausanne, Luzern, St.Gallen, Thun, Wil und Zürich zu den Erstunterzeichnenden der Charta.

    Quelle: TOP ONLINE / 18.05.2020 / mma

    EFFIZIENT ENERGIE SPAREN

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    T +41 52 533 45 55 | info@gugger-energieberatung.ch
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